Eleonore Kötter (1932–2017)

Im Zentrum der Kunst von Eleonore Kötter stehen der Schöpfungsgedanke und das Bewahren kultureller Werte. Landschaft, Natur und Architektur gibt sie aus immer wieder neuen Blickwinkeln, sowohl überaus detailreich als auch sparsam und abstrahiert wieder. Eleonore Kötter bevorzugte graphische Techniken, Zeichnung, Aquarell und seit den 1970er Jahren Farbschichttechnik. Das graphische Werk umfasst vor allem Holz- und Linolschnitte, darunter auch typographische Arbeiten. Bis in die 1970er Jahre befasste sie sich mit Radierung, Siebdruck, Gipsschnitt sowie Monotypie. In allen Schaffensphasen schuf sie Aquarelle. Während ihrer Studienzeit, vereinzelt auch in späteren Jahren, entstand angewandte Graphik.
Auf ausgedehnten Reisen fand Eleonore Kötter Inspiration für ihre künstlerische Arbeit. Im Eigenverlag hat sie Kunstbücher ihrer Werke herausgegeben.

Herkunft

Eleonore Kötter wurde am 2.9.1932 als zweites Kind der Eheleute Elisabeth Kötter (geb. Andree, 1898-1989) und Wilhelm Kötter (1896-1978) in Schwelm bei Wuppertal geboren. Wegen des Bombenkriegs auf Wuppertal 1943 beantragte ihr Vater bei der NSDAP-Ortsleitung den Umzug in den Schwarzwald – mit der Begründung des in Wuppertal dringend benötigten Wohnraums für bombengeschädigte Familien. Der Antrag wurde genehmigt. Im Glatttal bei Aach hatte der Vater bereits seit 1937 Geschäftskontakte zur Hammerschmiede und Textilreißerei Schillinger. Diese Verbindung ermöglichte der Familie Kötter den Zuzug nach Aach. Als 11-Jährige kam Eleonore Kötter mit ihren Eltern im August 1943 in Aach bei Freudenstadt im Schwarzwald an. Die Familie bezog dort eine Wohnung im Gasthaus Linde, kurze Zeit später kamen die Wuppertaler Großeltern hinzu. Infolge des Umzugs 1943 blieben sämtliche Kinderzeichnungen von Eleonore Kötter in Wuppertal-Barmen und müssen als verschollen gelten. Erhalten geblieben ist ein Bügelbrett mit Zeichnungen der etwa 9-Jährigen „Lore“. Ihr ebenso künstlerisch begabter Bruder Werner Kötter (1921-1945) war ausgebildeter Textil-Musterzeichner. Nach kurzer Berufstätigkeit wurde er 1941 in den Krieg eingezogen. Wohl zweimal war er auf Fronturlaub in Aach. Werner Kötter ist kurz vor Kriegsende im März 1945 in der Niederlausitz während des Rückzuges der Roten Armee im Alter von 24 Jahren gefallen. Er war, wie Eleonore Kötter selbst schreibt, ihr erstes künstlerisches Vorbild. Erhalten geblieben sind einige Aquarelle des Bruders, eine Portraitzeichnung der kleinen Schwester "Lore" sowie die gesamte Feldpost an die Familie in Aach.

Nachkriegsjahre – Talentförderung und Berufsausbildung

Ersten Kunstunterricht im Zeichnen und Aquarellieren erhielt Eleonore Kötter bei Olga Minitzki. Als Russlanddeutsche kam sie 1945 mit ihrem Mann aus der Region Tiraspol/Moldawien und einem „Diener“ nach Aach. Sie “wohnten“ zunächst in der Scheune des Gasthauses Linde, später im Pavillon der Kegelbahn neben dem Gasthaus. Bei der neuen deutsch sprechenden Nachbarin Minitzki ging die 13-jährige „Lore“ ein und aus, um ihr künstlerisches Talent auszubilden. Eleonore Kötter schreibt, dass Olga Minitzki sie künstlerisch sowie menschlich nachhaltig geprägt habe.

Nach dem Schulabschluss 1948 in Dornstetten besuchte Eleonore Kötter Vorträge über Kunstgeschichte und Kunst im Volksbildungswerk Freudenstadt und nahm Zeichenunterricht bei Otto Rühle (1909–1996). In dieser Zeit entstanden erste Werke zu Aach, Dornstetten, Freudenstadt, Nagold, Stuttgart und zum Schwarzwald. Ihren Wunsch nach einer künstlerischen Ausbildung an der 1946 von Paul Kälberer neu gegründeten „Bernsteinschule“ bei Sulz am Neckar konnten ihr die Eltern aus finanziellen Gründen nicht erfüllen. Zudem wurde Lore in der väterlichen Firma gebraucht. Vom 15.2.1949 bis 31.3.1952 absolvierte sie auf Wunsch des Vaters eine kaufmännische Lehre in der im April 1948 in Aach von Kurt Müller/Stuttgart neu gegründeten Firma Sola (Herstellung von Lederknöpfen und Damengürteln). Hier durfte sie nebenher Werbegrafik für Kataloge entwerfen. Bis zu ihrem Kunststudium in Stuttgart arbeitete sie in der Firma des Vaters und nutzte nebenher jede freie Minute zum Zeichnen und Malen. Erste Studienreisen führten sie nach Belgien und Holland.

Kunstausbildung und Arbeit – Pendeln zwischen Stuttgart, Aach und Freudenstadt

Von 1954 bis 1958 studierte Eleonore Kötter an der Freien Kunstschule in Stuttgart bei Hermann Hübsch (1901–1995), Emil F. Karsten (1910–1993), Hans Karl Schlegel (geb. 1923) und Ilse Beate Jäkel (IBJ, 1907–1982). Bei „der Aquarellmeisterin“ IBJ nahm Kötter 1959/60 Privatunterricht im Aquarellieren. Mit Schlegel und Jäkel, sowie seit 1957 mit der Stuttgarter Bildhauerin Eva Zippel (1925–2013) und deren Schwester Herta Poddine (geb. Zippel, Malerin, 1921–1986) war Eleonore Kötter zeitlebens befreundet.

Bereits während ihrer Kunstausbildung hatte Eleonore Kötter kleinere Ausstellungen in Stuttgart und Freudenstadt. In dieser Zeit entwarf sie Buchtitel u.a. für den Lechte Verlag Emsdetten sowie Gebrauchsgraphik.

1968 war Eleonore Kötter Teilnehmerin an einem internationalen Künstlerwettbewerb in Séguret (Frankreich/Provence) und gewann dort einen Preis. Ihre ehemalige Kunstlehrerin Ilse Beate Jäkel begleitete diesen Wettbewerb vor Ort. Einige Werke aus Séguret befinden sich im Nachlass von Eleonore Kötter.

Bis 1972 hatte Eleonore Kötter im Atelierhaus des Bundes Bildender Künstlerinnen Württembergs e.V. (BBK) am Eugensplatz in Stuttgart im Erdgeschoss ein kleines Atelierzimmer mit Terrasse, danach bis 1974 ein Größeres im Obergeschoss. Im Atelierhaus sowie im Haus der GEDOK nutzte sie Ausstellungsmöglichkeiten.

1974 zurück nach Aach, seit September 1979 in Dornstetten

Bis 1974 pendelte Eleonore Kötter regelmäßig zwischen Stuttgart und Freudenstadt, wo ihre Eltern seit 1952 in einem Neubau in der Herzog-Eberhard-Straße 20 wohnten, um durch die Nebentätigkeit im väterlichen Betrieb in Aach ihren Lebensunterhalt, Ausstellungen sowie Studienreisen finanzieren zu können. Die Firma des Vaters (gest. 1978) bestand bis 1977. Im Spätsommer 1974 zog Kötter zurück nach Aach und bezog als 42-Jährige erstmals eine eigene Wohnung – mit Atelierzimmer – in einem neuen Wohnhaus in der Hölderlinstraße 15. Neben ihrer künstlerischen Arbeit kümmerte sie sich hier um das inzwischen schlecht laufende Geschäft des alt gewordenen Vaters und war zugleich nahe der in Freudenstadt wohnenden Eltern. In der Umgebung von Freudenstadt und Aach kannte man sie seit den 1950er Jahren als Werbegraphikerin und Künstlerin, was für sie eine gewisse existenzielle Grundlage bedeutete.

In Aach widmete sie sich künstlerisch ihren Natur- und Landschaftsthemen sowie weiterhin historischer Architektur und Stadtansichten der näheren und weiteren Umgebung: Bereits seit den späten 1950er Jahren schuf sie zahlreiche in Linol geschnittene Häuserpoträts und Veduten, die sie im Laufe der Jahre immer mehr und bis ins Malerische verfeinerte. Ihr Anliegen war, für Kulturgut und Landschaft im Kreis Freudenstadt und darüber hinaus zu sensibilisieren. Ihr Fokus auf diese Motive ist einerseits dem zunehmenden Abriss historischer Bausubstanz während des anhaltenden „Wirtschaftswunders“ sowie dem Erstarken der institutionellen Denkmalpflege, andererseits ihrem künstlerischen Anliegen des Bewahrens von Kulturlandschaft und Ortsbild geschuldet. Ihr letzter Linolschnitt eines Hausportraits entstand 2009. Seit Mitte der 1970er Jahre entstanden zahlreiche Farbschichtbilder.

Von 1975 bis 1978 schuf sie in Folge der Kreisgebietsreform Baden-Württemberg und im Auftrag umliegender Gemeinden neue Ortswappen für Aach, Bösingen, Dornstetten, Durrweiler, Edelweiler, Hallwangen, Herzogsweiler, Kälberbronn, Pfalzgrafenweiler, Schopfloch, Seewald.

In Aach begann Eleonore Kötter 1974 ihre jährliche offene Dezember-Galerie, die sie bis zu ihrem Lebensende fortführte. Kunstliebhaber, einheimische und auswärtige Freunde und Fremde waren über Jahrzehnte Gäste. Viele Besucher wollten die Künstlerin einfach nur kennenlernen und kamen in den Folgejahren immer wieder in die vorweihnachtliche Galerie.
1979 bezog Kötter in Dornstetten in der Alten Vogtei, Silbergasse 2 eine großzügige Wohnung mit Platz für Werkstatt und Atelier. Im Jahr 1984 nahm sie ihre hochbetagte Mutter in die Wohnung, die sie neben ihrer künstlerischen Tätigkeit bis zu deren Tod 1989 betreute.

Ihre Kontakte und Freundschaften aus der Stuttgarter Zeit pflegte sie weiterhin. So entstand 1979 ihre „Calwer Straße Stuttgart“. Dieses wohl umfangreichste Werk aus ihrem Schaffen umfasst Farblinolschnitte jedes einzelnen der 14 historischen Gebäude sowie das Ensemble mit 3,5 Meter Länge. Das Werk entstand anlässlich der Bürgerproteste gegen den Abriss der historischen Häuser der Calwer Straße und für deren Sanierung. Es. wurde vom Stadtarchiv Stuttgart für die Topografische Sammlung angekauft.

Seit 1989 – Persönliche Wende, Wege in den Osten

Am 5.11. 1989 starb ihre Mutter. Am 9.11.1989 „öffnete sich“ die Mauer nach Osten. Eleonore Kötter konnte nun in den deutschen Osten, nach Polen und in die Sowjetunion bzw. nach Russland reisen: 1990 sowie 1991, 1992, 1993 und im Jahr 2000 war sie dort. Seit ihrer Kindheit hatte sie Sehnsucht nach dem großen Land. Hier war ihr Bruder im Krieg. Und ihre erste Kunstlehrerin war 1945 Olga Minitzki, die aus Moldawien kam. Zahlreiche Werke, die Kötter zum großen Teil verkaufte, entstanden zum Thema Russland. Land und Menschen haben sie tief beeindruckt. Eleonore Kötter pflegte mehr als ein Jahrzehnt enge Freundschaften dorthin.
Häufig bereiste sie seit 1990 auch die fünf „neuen“ Bundesländer. Zwischen 2002 bis 2012 war Eleonore Kötter mehrmals in Görlitz und in der Neiße-Region, um die Gegend, in der ihr Bruder im März 1945 gefallen war, aufzusuchen. In Görlitz lernte sie Eveline Krug kennen, die ihr dort und in weiteren Städten Sachsens Begegnungen vermittelte und Ausstellungen in Görlitz, Leipzig u.a. Orten an der Via Regia ermöglichte. Mit Krug war Kötter bis ans Lebensende befreundet.

Bis zum Lebensende unermüdlicher Schaffensdrang

Im Dezember 2015 gab sie nochmals einen neuen Band ihrer Kunstwerke heraus. Kurz danach begann sie mit der Vorbereitung ihrer Ausstellung im Graphischen Kabinett zum 1250-jährigen Stadtjubiläum Dornstettens.
Gesundheitlich bereits angeschlagen folgte Eleonore Kötter im Oktober 2016 der Einladung eines mit ihr befreundeten Freudenstädter Arztes ins abgelegene Wittichen im Schwarzwald, wo sich eine kleine Fachklinik und eine Klosteranlage befinden. Die dortige Begegnung mit einer Eremitin verarbeitete Kötter in ihrem letzten Kunstwerk – eine aus zerrissenen Papierstücken aquarellierte Collage. Diese Begegnung, persönliches Empfinden ihres sich dem Ende neigenden Lebens, die Wahl der Kunsttechnik sowie die Verbindung mit einem Zitat aus dem Johannes-Evangelium verleihen dem Werk seine in die Tiefe und Weite gehende Aussagekraft. Das Bild (s.u.) ist Teil der Dauerausstellung „Meine Unbekannten Bilder“ im Dornstetter Rathaus. Ihre letzte Zeichnung entstand im Martin-Haug-Stift Freudenstadt. Aus ihrer Wohnung ließ sie sich einen kleinen Tisch kommen, um Tagebuch zu schreiben. Auf diesen zeichnete sie mit Kugelschreiber einen Schornstein mit einer vertikalen Ziffernreihe - sie weist damit auf die Anzahl der ihr noch zur Verfügung stehenden Lebenstage. Mit „wehenden Fähnchen“ auf der Schornsteinöffnung verabschiedet sie sich. Die Tischzeichnung ist signiert und datiert: EK, 7.7.17 (s.u.). Wenige Tage später, am 13. Juli 2017, ist Eleonore Kötter in Freudenstadt gestorben.

Zur Trauerfeier in der Martinskirche in Dornstetten kamen ca. 200 Menschen. Ihr Grab befindet sich auf dem Dornstetter Friedhof. Der ihrem Wunsch entsprechend aus rotem Buntsandstein bestehende Grabstein hat die Form eines Architekturbogens und nimmt Bezug auf ihre Verbundenheit mit historischer Architektur ihrer Wahlheimat im Schwarzwald.

Eleonore Kötter wurde über Jahrzehnte in der Presse und Eröffnungsreden ihrer Ausstellungen gewürdigt. Die Künstlerin Eva Zippel schrieb 1985: „Sie gehört zu den Künstlern, die die Freundlichkeit haben, sich klar auszudrücken“. Oft wurde sie mit folgenden Worten beschrieben: erfindungsreich, sensibel, schelmisch, jugendlich, frisch, mit scharfen Augen und wachem Verstand, ihrem Gegenüber stets aufgeschlossen, couragiert, bescheiden im Leben und anspruchsvoll in der Kunst.

Nachrufe (PDF)

Ausstellungen

1957
Freudenstadt, im September. Ausstellung bei Bilder-Lang: Meine Hollandreise (24.7. bis 5.8. mit dem Württembergischen Kunstverein Stuttgart, Teilnehmer u.a. ihre Aquarell-Meisterin Ilse Beate Jäkel sowie die Bildhauerin Eva Zippel, die sie auf dieser Reise kennenlernte)

1958
Stuttgart, Cannstatter Kunsthöfle

1967
Wuppertal, Von-der-Heydt-Museum

1970
Stuttgart, Atelierhaus BBK Württemberg

1973
Bietigheim-Bissingen, Galerie im Hornmoldhaus, „Insel, Baum, Mond“.
Holz- und Linolschnitt

1976
Hannover, Privatgalerie Dr. Eisenbach

1977
Dornstetten, Haus 10, Oberes Torhaus

1979
Stuttgart, Galerie im GEDOK-Haus.
Die Calwer Straße in Stuttgart. Bauwerke. Stadtansichten. Bäume. Landschaften.

1980
Schömberg bei Loßburg, Kornspeicher, Graphik und Malerei.
Anlässlich der Tagung der Prüfingenieure für Baustatik der Landesvereinigung Baden-Württemberg
Sinsheim bei Heidelberg, Städtische Bibliothek

1981
Kirchheim u.T., Kornhaus-Museum

1982
Bietigheim-Bissingen, Galerie im Hornmoldhaus
Engen i. Hegau, Fachtagung Städteplanung und Denkmalschutz der Württembergischen Wirtschafts- und Verwaltungsakademie
Dornhan, Galerie Siegfried G. Theile

1983
Freudenstadt, Kurhaus

1985
Reutlingen, Pädagogische Hochschule
Dornstetten, Markt-Galerie S.G. Theile

1986
Konstanz, Universitätsklinik

1987
Glatt, Wasserschloss

1989
Stuttgart, Müller & Gräff, Calwer Straße

1991
Selzen b. Nierstein a.Rhein, Kapellenhof
Roßwag a.d. Enz, Steinbruch-Galerie Zimmermann
Freudenstadt, Kurhaus

1992
Dornstetten, anlässl. der Einweihung der sanierten Gebäude Zehntscheuer
und Fruchtkasten

1993
Moskau, Khodinka-Galerie, Uliza Levchenko 2
Stuttgart, Württembergische Wirtschafts- und Verwaltungsakademie (VWA)

1994
Hausach i. Kinzigtal, Kapuziner-Kloster

1995
Freudenstadt, Kreissparkasse, Ausstellung und Buchpräsentation „Meine Orte, meine Wege“

1997
Dornstetten, Gründung der Kunststiftung Eleonore Kötter und Eröffnung des Graphischen Kabinetts

1999
Freudenstadt, Kurhaus

2002
Freudenstadt, Landratsamt, „Schwarz auf Weiß“
Lauterbach b. Schramberg, Kunstverein Wilhelm Kimmich
Bietigheim-Bissingen, Städtische Galerie im Hornmoldt-Haus, Präsentation der 70 Linolschnitte von Eleonore Kötter für die Internationale Linolschnitt-Sammlung der Städtischen Galerie

2007
Dornstetten, Buchpräsentation „Grenzenlos“ mit Ausstellung sowie Verleihung der Bürgermedaille der Stadt Dornstetten

2008
Görlitz, Historisches Rathaus
Freudenstadt, Arkaden-Buchhandlung

2009
Görlitz, Historisches Gewölbe des Finanzamtes

2010
Kunstverein Oschatz i. Sachsen, Thomas-Müntzer-Haus
Prösitz a.d. Mulde, Künstlergut
Leipzig, Haus des Buches, Ausstellung im Rahmen der Via Regia-Kulturstraße

2012
Görlitz, Rückkehr der VIA REGIA-Wanderausstellung ins Haus am Heiligen Grab, Linolschnitte und Zeichnungen

seit 2017
Dornstetten, Rathaus. Meine unbekannten Bilder

2018
Wermsdorf, Galerie in der Hubertusburg

Gruppenausstellungen (seit 1960)

  • Stuttgart
  • Tübingen
  • Sindelfingen
  • Göppingen
  • Freudenstadt
  • Bad Krozingen
  • Horb

u.a. mit:

  • Künstlergemeinschaft Quadrat, Freudenstadt
  • Kunstverein Oberer Neckar, Horb
  • Bund Bildender Künstlerinnen Württemberg, GEDOK Stuttgart
  • Verband bildender Künstler Württemberg
  • Württembergischer Kunstverein Stuttgart
  • Verein für Kulturdenkmale Freudenstadt und Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Ankäufe

  • Regierungspräsidien Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart, Tübingen
  • Klinspor-Museum Offenbach a. Main
  • Ärztekammer Nordwürttemberg, Stuttgart
  • Stadt Stuttgart, Stadtarchiv, Topografische Sammlung
  • Städtische Girokasse Stuttgart
  • Allgemeine Rentenanstalt Stuttgart
  • Galerie J.H. Bauer, Hannover
  • Preußen-Museum Nordrhein-Westphalen, Minden/Wesel
  • Städtische Galerie Sindelfingen
  • Bauernkriegs-Museum Böblingen
  • Städtische Galerie Bietigheim
  • Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie, Stuttgart
  • Stadt Dornstetten
  • Stadt Freudenstadt
  • Volksbank Dornstetten
  • Kreissparkasse Freudenstadt
  • Evangelische Kirche Freudenstadt
  • Gemeinden im Landkreis Freudenstadt
  • Landratsämter Freudenstadt und Rottweil
  • Weitere Städte in Baden-Württemberg
  • Oberschwäbische Elektrizitätswerke
  • Private Sammler